Rennrad
Abteilung

Rennrad

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Informationen & Trainingszeiten

  • Liebe Rennrad-Teilnehmer,

    Die Rennrad Gruppe trifft sich jeden Dienstag um 18.00 Uhr an der Schulturnhalle II (Comeniusschule) in Töging zum gemeinsamen Training.

    Hier werden in zwei Leistungsgruppen zwischen 40 - 100 km absolviert. 
    Unser Training ist für Jugendliche, Erwachsene und natürlich Neueinsteiger geeignet!

    Einzige Voraussetzung, ein einwandfrei funktionierendes Rennrad, Helm, Handschuhe und Brille sind für euch hoffentlich genau so selbstverständlich wie für uns!

    Ansprechpartner:

    Roman Beck

    Trainingsgruppen

    Gruppe

    Treffpunkt

    Ansprechpartner

    Rennrad
    Für Jugendliche, Erwachsene und Neu-/Wiedereinsteiger
    In zwei Leistungsgruppen werden zwischen 40-100 km absolviert.
    Jeden Dienstag um 18.00 Uhr an der Schulturnhalle II (Comeniusschule) in Töging.
    Roman Beck
    Tel: 08631 95198
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    Verhaltens- & Sicherheitshinweise

    • 1. Windschatten

      Wer das Windschattenfahren beherrscht und die Arbeit auf alle verteilt, ist einfach schneller, denndas Fahren im Windschatten braucht bis zu 40% weniger Leistung, als allein der Luft die Stirn zu bieten. Dem jeweils Führenden kommt dabei die größte Verantwortung zu: er ist das Auge der Gruppe, ihm müssen die Fahrer im wahrsten Sinne blind vertrauen können. Bei allen Manövern muss er sich bewusst sein, dass er der Kopf eines langen Zuges ist, der nur langsam reagieren kann. Weil beim Gruppenfahren den nachfolgenden Fahrern die Sicht versperrt ist, muss der Führende klare Handzeichen geben, wenn die Gruppe die Richtung ändern oder anhalten soll. In großen Gruppen, in denen nicht alle Fahrer bis zum Führenden sehen können, muss die nonverbale Kommunikation unbedingt nach hinten gegeben werden
    • 2. Die Einer-Reihe

      Das Fahren in der Einer-Reihe erfordert höchste Konzentration aufs Hinterrad des Vordermanns. Die Fahrer fahren hintereinander und halten minimalen Abstand zueinander. Vorsicht ist vor allem bei abrupten Tempowechsel geboten – etwa wenn der Führende plötzlich bremsen muss oder in den Wiegetritt geht. Tipp: Leicht seitlich versetzt fahren, um die Gefahr von "Auffahrunfällen" zu verringern. Der Führende übergibt die erste Position, indem er gegen den Wind aus der Staffel herausfährt, sich zurückfallen lässt und am Ende wieder einreiht. Der neue Führende behält die Geschwindigkeit seines Vorgängers bei.
    • 3. Die Zweier-Reihe

      Die Zweier-Reihe besteht aus zwei nebeneinander fahrenden Einheiten, und was die Staffelung der Fahrer angeht, funktioniert sie auch nach demselben Prinzip. Sie bietet sich besonders für große Trainingsgruppen an. Die beiden Führenden der Reihen übergeben ihre Position, indem zuerst der Linksfahrende nach links ausschert und sich zurückfallen lässt. Der Rechtsfahrende fährt noch ca. 100 Meter mit gleicher Geschwindigkeit weiter und schert dann rechts aus und lässt sich ebenfalls zurückfallen. Beide nehmen die letzte Position in der Gruppe ein.
    • 4. Das Kurvenfahren

      Alle Fahrer müssen die am Kurvengang eingeschlagene Linie halten und sich nicht von der Fliehkraft treiben lassen. Nur so kommen alle um die Kurve, ohne abgedrängt zu werden. Auch ein „Reinziehen“ zum Scheitel kann problematisch sein, wenn bereits ein anderer Fahrer diese Linie für sich eingeplant hat.
    • 5. Das Rausbeschleunigen

      Nach dem Abbiegen an einer Kreuzung oder beim Durchfahren eines Kreisverkehres langsam und gleichmäßig beschleunigen, ansonsten entsteht im hinteren Teil der Gruppe ein extremer Ziehharmonikaeffekt.
    • 6. Verkehrssicherheit

      Um in der Dämmerung oder in Tunnels von anderen Verkehrsteilnehmern (Autos) besser gesehen zu werden, sollte jeder an seinem Rad ein funktionsfähiges Rücklicht (evtl. auch ein kleines Frontlicht) montiert haben.
    • 7. Handzeichen

      Erfahrene Rennradler sind wie alte Ehepaare, sie wissen ohne ein einziges Wort, was der Partner von einem will. Blind fährt aber dennoch keiner seinem Vordermann nach. In der Gruppe kommunizieren die Fahrer in Zeichensprache. Die Handzeichen werden immer sofort von VORNE nach HINTEN durchgegeben Anhalten: Hand nach oben (rechts oder links), Stopp/Halt rufen. Anzuwenden z. B. bei Ampeln etc. – auch anwenden, wenn noch unklar ist, ob angehalten werden muss. Langsam fahren: Die Handfläche zeigt parallel zu Boden und wird leicht wippend hoch und runte bewegt. Die Gruppe soll Tempo raus nehmen. Etwa an unübersichtlichen Stellen. Abbiegen: Hand nach links oder rechts (entsprechend der Richtung in der abgebogen wird). Links oder Rechts rufen. Beim Abbiegen oder passieren vorfahrtsberechtigter Straßen „frei“ rufen, wenn für nachfolgende Radfahrer ein gefahrloses passieren der Straße möglich ist. Hindernis auf der Fahrbahn (Stock, aber auch Loch, Glas......): Links oder rechts mit dem Zeigefinger auf das Hindernis deuten. Möglichst frühzeitig anzeigen und sanft (!) ausweichen damit die nachfolgenden Fahrer noch Zeit haben, das Zeichen weiterzugeben und ebenfalls ohne plötzliche Richtungsänderung auszuweichen. Achtung: wenn nicht ausgewichen werden kann, den Lenker festhalten und geradeaus darüber fahren. Nie bremsen oder plötzlich ausweichen. Hindernis quer über die ganze Fahrbahn: (Bahngleise, Bodenschwellen) Mit dem Zeigefinger hinter dem Rücken schwenken. Gegenverkehr, am Rand stehendes Hindernis, Überholen: Hand links oder rechts mit schaufelnder Bewegung. Gerne etwa sagen: Gegenverkehr, Parkende Autos, Überholvorgang etc.... Aufstehen (Hintern lüften oder Trinken): Die Hand wird so nach hinten gestreckt, dass der Hintermann die Innenfläche sehen kann. Meldungen nach vorne: Laut rufen: Panne, Auto von hinten etc. Der Ruf wird natürlich nach vorne durchgegeben.

Rennrad Termine

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Trainer & Ansprechpartner

Abteilungsleiter Rennrad

Roman Beck

Bike-Check

Bike Check
  • 1. Bremsen

    Stellung und Zustand der Bremsbeläge, bei Scheibenbremsen kurzer Blick auf die Belagstärke. Zu hoch stehende Bremsbeläge sind bei Felgenbremsen besonders gefährlich - Gefahr des Reifenplatzens! Mögliche Beschädigungen an Bremsseilen und Bremsleitungen kontrollieren. Tuning: Ideal ist ein kurzes, >>bissiges<< Ansprechverhalten der Bremse.

  • 2. Schnellspanner

    Als Faustregel für viele Schnellspanner gilt: Nach 90 Grad Einschlag sollte der Schnellspanner auf widerstand stoßen. Die Schnellspanner sollten nicht nach vorne ausgerichtet sein.

  • 3. Lenker, Lenkerhörnchen und Vorbau

    Vorderrad zwischen den Knien einklemmen und durch Drehen überprüfen, ob der Lenker, die Lenkerhörnchen (Barends) und der Vorbau fest sitzen.

  • 4. Sattel

    Festen Sitz auf der Sattelstütze und im Rahmen überprüfen.

  • 5. Reifen

    Mögliche Beschädigungen - Risse an der Lauffläche und Flanken. Passender Luftdruck für das entsprechende Gelände und Gewicht des Fahrers.

  • 6. Schuh, Pedal und Kurbel

    Auf eine funktionierende Verbindung achten. Aktiven Klickversuch an beiden Pedalen durchführen.

  • 7. Helm

    Die Helmriemen müssen knapp unter dem Ohrläppchen zusammenlaufen. Der Kienriemen muss so eingestellt sein, dass er sich beim Sprechen spannt.

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